Probelagern die Dritte …

Probelagern

… oder wir bauen eine Lagerküche auf. Aber von Anfang an.

Das Wetter hier oben im Norden hat ja nicht immer Mittelmeertemperaturen und wir sind es gewohnt des Öfteren mal eine etwas stärkere Brise Wind um die Nase geweht zu bekommen. Für unseren 3. Probelager Termin, diesmal bei Selena und Acair im Garten, wurden unsere Zelte ordentlich durchgeschüttelt und am Ende konnten wir feststellen das Selbige dem Wind getrotzt haben ohne Schaden zu nehmen 😉 Zudem hatten wir tatkräftige Unterstützung von unseren Besuchern Vivi, Erich und Töki, die ebenfalls tapfer den kalten Temperaturen trotzen. Santissima und Roveena lagerten dieses Mal zwar nicht mit, waren jedoch als Besucher ebenfalls mit dabei.

Der Aufbau-Freitag war entspannt, in „Zivil“ und wurde mit leckerem Grillgut, Brot, Beilagen, Bier und Met vollendet. Es ist immer etwas schwierig zu (be)schreiben was genau wir nun im Lager so „treiben“. Da wird über alles mögliche gesabbelt … was evtl. noch verbessert werden könnte, Idee ausgetauscht, verworfen, Neue ausgeheckt und vieles mehr. Produktiv waren wir am Freitag in Bezug auf den Aufbau sowie etwas „Finetuning“ an den Zelten … der Rest gehörte der sozialen Interaktion 😉

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So wie der Freitag endete so begann der Samstag … sehr windig. Der Vorteil beim „Probelagern“ ist, dass Strom in Verbindung mit einer Kaffeemaschine immer in der Nähe ist und der Zaubertrank dadurch schnell zubereitet und verköstigt werden kann. Wir sind gespannt wie „schnell“ der Kaffee auf den kommenden Märkten fertig sein wird.

Das Hauptmahl wurde bereits beim letzten Lagertreffen beschlossen. Es sollte Gemüsesuppe geben mit Bockwürstchen als Beilage … das bedeutete eine Menge Schnibbelarbeit. Bei 14 schneidewütigen Händen ging dies jedoch recht flott. Da unsere Lagerküche noch nicht da war kochten wir mit dem Dreibein. Ansich kein Problem … jedoch mussten wir feststellen das 1. kochen ohne Deckel nicht optimal ist und 2. kochen ohne Deckel und mit viel Wind das Feuer zwar schnell entfachte allerdings unsere Suppe einfach nich heiss werden wollte. So dümpelte Selbige um die 4-5 Stunden vor sich hin. Zum Glück waren genug Knabbereien auf den Tischen so das jeder zwischendurch etwas naschen konnte.

Und dann kam sie unsere neue Lagerküche. Entworfen und gebaut von Roveena’s Arbeitskollegen Tobi. Da wir bis dato keine Ahnung hatten wie das gute Ding am Ende aussehen würde, waren wir alle extremst gespannt. Unsere Truppe machte sich sogleich ans Werk um das gute Stück aufzubauen, unter Anleitung von Tobi versteht sich. Acair half beim auspacken und kümmerte sich danach um unser Mahl, Mim hielt das Spektakel mit ihrem Seelenfänger fest und der Rest „puzzelte“ fleissig die gefühlten 100 Teile zusammen.

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Die Lagerküche ist einfach grossartig geworden.

Ein Mega-Dickes-Dankeschön an Tobi … Du hast Dich selbst übertroffen!

Da die Holzteile noch nicht wetterfest sind vereinbahrten wir für das kommende Wochenende, wieder bei Selena und Acair, eine Streich-Imprägnieraktion … damit unsere Lagerküche beim ersten Markt in Howe dem Wetter standhalten kann. Bericht und Bilder folgen selbstredend. Nach erfolgreichem Aufbau war die Suppe dann auch endlich fertig und es wurde in gemütlicher Runde das Mahl verspeist, geklönt und bis in den spätens Abend einfach Spass gehabt.

Wie immer ging das Wochenende viel zu schnell vorbei und am Sonntag war dann auch schon Abbautag, wieder sehr windig jedoch trocken … Vorteil für uns so konnten wir die Zelte trocken „eintüten“ bis zum nächsten Termin … dann in Howe.